Es ist diese Unmittelbarkeit, die das Wandern so angenehm macht: Man braucht keinerlei Mittel (von den finanziellen abgesehen), man braucht nur sich selbst, ein paar gute Schuhe, und von dem ganzen Ballast, den man sonst tagtäglich benötigt, ist nicht mehr geblieben als das, was in einen Rucksack hineinpasst. Wandern reduziert die Bedürfnisse auf das Wesentliche: Trinken, Essen, Kleidung. Sonderbarerweise sind es gerade diese wesentlichen Bedürfnisse, an denen man am besten erfahren kann, was es heisst Mensch zu sein.

Knecht u. Stolzenberger

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